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Tour 3 -Reisfeldwanderung- Tourhighlights |
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Subak Reismuseum
Im östlichsten Teil der Stadt Tabanan befindet sich das Subak Reismuseum. Subak ist eine Gemeinschaft von Reisbauern zur vollständigen Kontrolle der Reiskultur. Sie organisiert den gesamten Ablauf um den Reisanbau - von der künstlichen Bewässerung, über das Züchten der Setzlinge, Anpflanzung, Pflege der Reisfelder bis hin zur Ernte. All diese Abschnitte mit zugehörigen Werkzeugen werden im Museum sehr interessant und genau dargestellt.
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Wanderung durch Reisfelder
Es gibt immer wieder Wege durch die Reisfelder, um die Ernte abzutransportieren. Nur diese sollten für eine Wanderung benutzt werden. Auf schmalen Terrassenrändern ist es schwierig zu gehen, und es kann leicht passieren, dass ein Randteil abrutscht, das für die Pflanzen lebensnotwendige Wasser ausfließt, und der Reis Schaden erleidet. Wir kennen geeignete Gebiete, welche für eine Wanderung ideal geeignet sind.
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Westküste
Die Westküste Balis wird vom tobenden Meer des Indischen Ozeans beherrscht. An manchen Tagen brechen riesige Wellen mit heftigem Getöse an den schwarzen Sandstrand. Balis vulkanisches Gestein wird seit Jahrtausenden vom Wasser zermalen und gibt der Küste Westbalis sein besonderes Bild. An vielen Stellen reichen jedoch die Reisfelder bis zur Küste, ja scheinen in das Meer hineinzureichen. Zahlreiche kleine Bäche fließen von diesen Feldern ab und ziehen ihre Furchen bis zum Wellenbruch.
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Reisfelder Westbalis
Die sauber bewirtschafteten Reisfelder Westbalis bilden einen bedeutenden Anteil an der Nahrungsversorgung der Inselbewohner. Die Felder werden seit Hunderten von Jahren bewirtschaftet und bringen den Bewohnern Westbalis ein gutes Einkommen. Die Dörfer sind gepflegt und sehr ordentlich.
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Fürstenhof von Westbali
In früheren Zeiten hatten die Fürsten Balis ihre Gebiete mit viel Geschick verwaltet. Es wurden neben der Nahrungsversorgung auch die Künste sehr stark gefördert. An den reichhaltigen Zeremonien wirkte die Bevölkerung mit. Tänzer, Gamelan Orchester und Schattenspieler rangen miteinander, um ihre Künste präsentieren zu dürfen.
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