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  Tour 10 -Klassische Bali Rundreise-
Tour Highlights 3. und 4. Tag
 
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<< Tour Highlights 1. und 2. Tag
 Elefantenhöhle Goa Gajah bei Ubud
Goa Gajah Elefantenhöhle

Der Name Goa Gajah "Elefantenhöhle" bezieht sich vermutlich auf dem nahe gelegen Petanu Fluss, der früher Elefantenfluss genannt wurde, oder auf die Ganesha Figur (Elefantenköpfige Hindugottheit) im Inneren der Höhle. Die Höhle wurde 1923 wiederentdeckt, die das Zentrum des Platzes beherrschende Badeanlage erst 1954 freigelegt. Die Darstellung der Riesenfratze, die den Eingang zu Höhle bildet, konnte bis heute nicht gedeutet werden. Ursprünglich wurde die Höhle im 11. Jahrhundert von Mönchen bewohnt.
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 Kerta Gosa Gerichtshalle in Klungkung
Klungkung

Mehr als fünfhundert Jahre war Klungkung das wichtigste Könighaus der Insel. "Dewa Agung" wurde das Fürstengeschlecht genannt, den ihre Abstammung wird direkt auf den großen Herrscher Majapahit zurückgeführt. In Klukung befand sich auch der höchste Gerichtsstand, in der Gerichtshalle Kerta Gosa sprachen drei Brahmananpriester Recht und jeder Angeklagte konnte an den Deckenmalereien sein Schicksal erahnen. Die Bilder in der Decke der Gerichtshalle sind im alten "Wayang" (Schattenspielfiguren) Stil dargestellt.
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 Reisterrassen in Ostbali
Sidemen

Sidemen bietet eine herrliche Aussicht über Reisterrassen bis zur ostbalischen Küste. In zahlreichen Familienbetrieben werden dort "Endak" Stoffe gefärbt und gewebt.
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 Besakih Muttertempel
Besakih

Als heiligster Tempelkomplex Balis wird die Anlage "Muttertempel" genannt. Die auf etwa 1000 Meter am Abhang des 3142 hohen Gunung Agung Berges gelegene Tempelanlage war vermutlich eine vorhinduistische Kultstätte zur Verehrung des Berggottes von Gunung Agung. Später wurde sie von den indojavanischen Königen als Ahnenheiligtum erweitert und umfasst heute ein sehr weitreichendes Areal mit unzähligen Götterschreinen.
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 Dorf Selat in Ostbali
 Salakfrüchte auf der Salakpalme
Selat

Kleines Dorf an der Straße von Rendang nach Amlapura. Um Selat werden aus Vulkangestein unzählige Teile gehauen und zu kleinen Tempelchen zusammengesetzt. Selat ist auch Zentrum der Salak Schlangenfüchte.

Salak "Schlangenhautfrüchte"

Die Salakpalme wächst buschig, an den Blattstielen mit unzähligen Dornen besetzt. Am Stammansatz wachsen die bräunlichen, säuerlichen Früchte in Traubenform hervor welche vor allem auf lokalen Märkten als beliebte Durstlöscher angeboten werden.
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 Königsbäder von Tirta Gangga
Tirta Gangga

Sechs Kilometer nördlich der Bezirkshauptstadt Amlapura liegt das königliche Wasserschloss Tirta Gangga, 1948 vom Fürsten von Karangasem errichtet. Die frei zugängliche Badeanstalt hat mehrere Becken mit kleinen Springbrunnen.
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 Strandort Candidasa in Ostbali
Candidasa

Der Strandort Candi Dasa gilt heute wieder als Geheimtipp für einen ruhigen Baliaufenthalt. Der ehemalige Sandstrand wurde von der Strömung fast völlig weggespült, doch noch immer findet man kleine Buchten zum Baden und Schnorcheln. In nähere Umgebung findet man interessante Ausflugsziele.
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 Fledermaushöhle Goa Lawah in Ostbali
Goa Lawah

Die Goa Lawah Fledermaushöhle zählt zu den wichtigsten Tempelanlagen Balis. Sie soll nach lokaler Überlieferung eine direkte Verbindung zum Muttertempel Besakih haben, welche von heiligen Priestern in früheren Zeiten durchwandert wurde. Am Höhleneingang sammeln sich tagsüber tausende kleine piepsende Fledermäuse, welche kopfüber hängend um ihre Plätze zanken. Häufig finden sich am Strand Familiengemeinschaften ein, um die Asche nach einer Verbrennungszeremonie ihrer Verstorbenen im Meer zu verstreuen.
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 Gongschmiede in Tihingan
Tihingan

Ein altes Zentrum der Gamelanschmiede, dessen Werkstätten man besichtigen kann. Die Gongs werden gegossen und anschließend weiterverarbeitet.
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 Pura Dalem Tempel in Sidan
Sidan

Der "Pura Dalem" Totentempel von Sidan, an der Straße Richtung Bangli, zählt zu den schönsten der Insel Balis. Das gewaltige Eingangstor und der "Kulkul" Turm ist mit zahlreichen Sandsteinreliefen geschmückt.
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 Ikat Weberei in Gianyar
Gianyar

Die Hauptstadt des "Künstlerbezirks" Gianyar wurde in den letzten Jahren sehr nett verschönert. Bekannt ist Gianyar für seine "Endek" Webereien, eine balische Form der indonesischen Ikat Technik. Dabei wird der Schuss (senkrechte Faden) abgebunden und eingefärbt, somit vor dem Webvorgang das Muster durch die Fäden festgelegt.
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 Ikat Stoffe aus Gianyar
Ikat Stoffe

Die gleiche Technik wie bei der "Endek" Weberei. Dabei wird der Schuss (senkrechte Faden) abgebunden und eingefärbt, somit vor dem Webvorgang das Muster durch die Fäden festgelegt. Beim balischen "Endek" werden heute moderne Designs und meist kräftige bunte Farben verwendet. "Ikat" ist die Ursprüngliche Form wobei traditionelle Erdfarben vorherrschend sind. Ikat wird heute vorwiegend im ostindonesischen Raum wie Sumbawa, Sumba und Timor hergestellt.
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 Aufgang zum Durga Kutri Tempel
Durga Kutri

Der Durga Kuti Tempel ist der wichtigste Durga Tempel Balis. Eine Steintreppe führt neben dem Haupttempel auf einen Hügel, wo sich die Steinstatue einer Durga Darstellung (Hinduistische Todesgöttin) befindet. Diese Form ist original indisch beeinflusst und die einzige dieser Art auf Bali.
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 Lebensgroße Holzschnitzerei aus Bali

Holzschnitzer von Kemenuh bei Mas

Holz ist ein beliebtes Medium für die sehr künstlerisch veranlagten Balier, die Schnitzkunst heute ein wichtiger Zweig der Heimindustrie. Ganze Dörfer sind damit beschäftigt um verschiedenartigste Darstellungen von Tier und Pflanzenwelt herauszuarbeiten und zu bemalen. Es wird dafür meist das leichte "Pule" Holz verwendet. Für hochwertige Arbeiten nimmt man bevorzugt Ebenholz, Mahagoni und Jackfruchtholz, das süßlich duftende Sandelholz für zierliche, sehr fein gearbeitete Darstellungen. Zusätzlich werden auch kunstvoll geschnitzte Möbel, Eingangstüren und Fenster für wohlhabende Familien hergestellt.
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<< Tour Highlights 1. und 2. Tag
 
 
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